Helena's Adventures

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Die Internetverbindung ist zu langsam

September 02, 2008

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Weitere Fotos und berichte kommen bald.
Jetzt geh ich erstmal schlafen!

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Carlos' Kunstsammlung

Seit ca. 2 Monaten gibt es ein neues Museum in Mexico City. Carlos Slim - der reichste Mensch der Welt und Mexikaner mit syrischen Wurzeln in Personalunion hat etwas Gutes für seine Mitmenschen und ihre Bildung getan, und seine private Kunstsammlung (geschätzter Wert ca. 500.000.000,00 € ) öffentlich zugänglich gemacht. Die Räumlichkeiten dafür hat er natürlich neu erbauen lassen. Gut, dass er zufällig einen Architekten in der Verwandtschaft hat. Der Eintritt ist jedenfalls frei, so kann jeder Mexikaner in den Genuss seiner bunt zusammengewürfelten Kunstsammlung kommen - mit Kunstwerken aus allen Epochen und Regionen der Welt. Sehr gut angelegt die Kohle. So sieht das aus: Architektonisch finde ich das Museo Soumaya sehr beeindruckend - Die Ausstellung ist auch ganz interessant. Aber wenn ich 500 MILLIONEN Euro hätte, würde ich definitiv andere Kunstwerke auswählen. Hätte er mich mal vorher gefragt. Die gläserne Nachbarschaft Architektonisch gut gemacht...(als ob ich soo v

Auf wiedersehen!!

So schnell kann's gehen: meine Zeit in Mexiko neigt sich steil ihrem Ende zu! Am Freitag hab ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge bei Schenker Mexiko verabschiedet. Ich hab den Kollegen selbstgebackenes mitgebracht und den letzten Arbeitstag genutzt um mich ordentlich zu verabschieden. In der Mittagspause wollte ich dann mit ein Paar Kollegen abschieds-essen gehen, und es schlossen sich immer mehr an, bis wir ca. 20 Leute waren. Eine schöne Runde. Habe mich sehr gefreut! So sah's aus: Heute am Sonntag hab ich dann noch mit meinen lieben Kollegen Jahir und Susana eine kleine Tour durch die Stadt gemacht. Sie wollten mir noch die Villa de Guadalupe zeigen - die wichtigste Kirche in der Stadt. Was wir nicht wussten war, dass dort heute eine große Veranstaltung stattfand mit hunderten, vielleicht tausenden Pilgern, die aus der Stadt Queretaro her gepilgert kamen. So haben wir uns also unter die Menschenmenge gemischt, einen Moment der Messe zugehört und uns auf

Die Stadt nimmt kein Ende

OHNE WORTE

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