In Rio hab ich dann die wahrscheinlich beste Entscheidung meiner ganzen Reise getroffen:
Am Nachmittag des zweiten Tages haben wir dann einen kleinen Ausritt gestartet, fuer mich quasi der erste Ausritt in meinem Leben. zum Glueck waren die Pferde schon auf so unerfahrene Touris wie mich eingestellt, und waren ganz brav :)
Aus mehreren Gruenden hab ich mich dazu entschieden, mein grosses Ziel, den Amazonas, doch noch nicht anzusteuern...den werde ich mit dann bei meiner naechsten Suedamerikareise anschauen....
Anstattdessen bin ich in den Bus gestiegen und 22 Stunden richtung Westen gegondelt, nach Campo Grande im Pantanal. Das Pantanal ist eine riesengrosse (fast so gross wie "Westdeutschland") und sehr duenn besiedelte Region Brasiliens, in der sich riesige Naturschutzgebiete und Landgueter befinden.
In Campo Grande hab ich eine Tour gebucht, mit der ich 4 Tage in einer kleinen Tourigruppe Aktivitaeten mitten im Savannen- Sumpf- und Flussgebiet unternehmen konnte.
Tag 1:
In Campo Grande haben sich alle Tour-Teilnehmer gesammelt (ca. 8). Von dort aus wurden wir dann 4 Stunden mit dem Bus mitten ins Nirgendwo gebracht, sind auf einen Safari-Laster umgestiegen, mit dem wir dann noch eine Stunde ueber diese Strasse (oben) immer geradeaus zu unserem Camp gebracht worden, wo wir fuer die folgenden 3 Naechte in Haengematten schlafen konnten:
Tag 2:
Aufstehen mit der Sonne um 6 Uhr in der Fruehe, um einen Spaziergang durch den Wald zu unternehmen!
Emu
Affe auf der Palme
Mittagspause in der Haengematte :) daran kann man sich leider sehr schnell gewoehnen....
Auch ne Mittagspause :D
Am Nachmittag des zweiten Tages haben wir dann einen kleinen Ausritt gestartet, fuer mich quasi der erste Ausritt in meinem Leben. zum Glueck waren die Pferde schon auf so unerfahrene Touris wie mich eingestellt, und waren ganz brav :)
Unglaubliche Idylle.
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